Regenbogen KiTas Salzkotten

Kinder sind neugierig

Erzieher:Innen als Begleiter:In und Impulsgeber:In

Die Neugierde der Kinder ist eine große Kraft. Sie saugen alles Spannende und Aufregende in ihrer Umgebung auf. Kinder haben ihren eigenen Lernrhythmus und sie suchen sich das aus ihrer Umgebung heraus, was sie gerade wissen und lernen wollen. Und so verstehen sich die Erzieher:Innen als Lern-Begleiter:Innen.

Die Regenbogen Kinder sind viel unterwegs. Sie erkunden ihre nähere Umwelt und das naheliegende Römerlager, beobachten Tiere, erleben das Wachsen der Pflanzen. Aus den Beobachtungen der Kinder entstehen Fragen und aus den Fragen entstehen die Regenbogen Projekte.

Regenbogen- Erzieher:Innen sind immer auf der Suche nach neuen Impulsen für die Kinder. Manchmal bringen sie interessante Gegenstände mit und manchmal greifen sie Erfahrungen und Beobachtungen der Kinder auf, um die Weltsicht zu erweitern. Die Regenbogen- Philosophie beinhaltet, dass wir den Kindern Anregungen anbieten und die Kinder sich die Dinge heraussuchen, die sie momentan gerne lernen möchten.

Die zentralen Rollen der Erzieher:Innen sind also: Begleiter:In „Kindern auf ihren Wegen folgen“ und Impulsgeber:In „Kinder neue Wege zeigen“.

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Mehr Bildungsabenteuer?

Hier findest du weitere Beispiele, wie wir im Regenbogen das Bildungsabenteuer umsetzen.

Eine Küche betreiben

Sicherlich wäre es leichter, wenn ein Cateringunternehmer das Essen bringen würde, doch zu unserem pädagogischen Konzept gehört es dazu, dass die Kinder die eigene Küche erleben. Nicht nur, weil wir so die Kontrolle über den Speiseplan und die Zutaten behalten, sondern weil die Kinder verstehen, wie die Mahlzeiten entstehen.

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Die Schulvorbereitung

Regenbogen-Kinder sollen gut auf das Leben vorbereitet sein und wir wissen, dass Schule ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist. Doch wie gehen wir mit dem Spannungsverhältnis um, dass Schule Kinder nicht unbedingt glücklich macht?

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Beziehungen und Freundschaften

In der KiTa entstehen im Alter von vielleicht dreieinhalb Jahren die ersten Spielfreundschaften. Die Kinder leben nicht mehr nur im Hier und Jetzt, sondern die Erinnerung beeinflusst die Gegenwart.
Das heißt, es fällt ihnen auf, wenn der Freund nicht da ist. Die Kinder warten auf den Freund; dieser wird vermisst.

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Neinsagen

Täglich gibt es Situationen, in denen wir eigentlich „nein“ sagen wollen, aber es nicht tun. Ich bin müde oder ich habe keine Lust, doch es wird erwartet, dass man eine Einladung oder ein Angebot annimmt. Die Anrede „Kannst du vielleicht mal …“, „Würdest du mal bitte …“ macht hilflos und wer kann da schon „Nein“ sagen?

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